... auf unserer Homepage!
Wir freuen uns über die Möglichkeit, Ihnen hier den Dachverband der bayerischen Philatelisten-Vereine und die ehrenamtlichen Personen im Bild vorstellen zu dürfen.
Grundlage des Verbandes sind die Vereine mit ihren vielen Mitgliedern, denen für ihre aktive Mitarbeit im Verband großer Dank gebührt.
Sollten auch Sie Interesse daran haben, ein Teil dieser großen Gemeinschaft zu werden – der für Sie in Frage kommende Verein und auch der Landesverband würden sich sehr darüber freuen, Sie als Mitglied begrüßen zu dürfen.
Überfrankierter Brief von Mainburg nach Rom (1868)
Dieser Brief, der am 2.1.1868 in Mainburg mit einer Markenfrankatur von 18 Kreuzern aufgegeben wurde und nach Rom adressiert ist, wäre mit 12 Kreuzern korrekt bezahlt gewesen. Für einen einfachen Brief über Österreich galt dieses Porto bereits seit 1.10.1867 (je 6 Kreuzer für Bayern und für Österreich bis zur römischen Grenze); der Empfänger musste noch 25 Centesimi Inlandsgebühr bezahlen. Sicherlich wird man nicht sagen, dass der Beleg "gemacht" ist, aber wenn man das Porto von 12 Kreuzern für einen Brief nach Rom zeigen möchte, ist der vorliegende Beleg "problematisch". Die Lösung wäre, einen korrekt frankierten Beleg zu finden und mit beiden Briefen eine schöne Sammlungs- oder Exponat-Seite zu gestalten. Quelle der Abbildung: HBA Auktionskatalog